Mit meinem Büro-Service will ich kleinen und mittleren Unternehmen helfen, den anfallenden "Papierkram" zu erledigen, sowohl bei der Finanzbuchhaltung als auch bei der Lohnbuchhaltung als auch auf Nebenschauplätzen wie Kassenbuch, Rechnungsschreibung, Warenwirtschaft, usw.

Zur Zeit betreue ich mehrere kleine und mittelgroße Mandanten aus dem Bereich Versicherungen, Logistik, Online-Handel in verschiedenen Branchen, Webhosting und aus dem Handwerk.

Mein Ziel ist es, dass meine Kunden mehr Zeit für die eigentliche Arbeit haben, sich also durch meine Mithilfe auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.

Gerade zu Beginn einer selbstständigen Tätigkeit ist der anfallende Arbeitsaufwand für Bürotätigkeiten zu gering, um jemanden fest einzustellen, häufig fehlt auch das Geld für hohe Personalkosten. Selbst ist man aber mit dem eigentlichen Job ausgelastet, sodass man abends oder am Wochenende keine Zeit oder einfach keine Lust hat sich um den "Bürokram" zu kümmern, wie es sein sollte.

Meine Mandanten sollen durch meine Arbeit den Vorteil bekommen, dass sie für die steuerlich bzw. rechtlich erforderlichen Dinge nur das bezahlen müssen, was sie auch als Leistung von mir erhalten und ohne dass sie eine Büroorganisation mit eigenem Personal und Equipment vorhalten müssen. Sie müssen auch nicht teure kaufmännische Lehrgänge bzw. Weiterbildungen besuchen bzw. Ihre Mitarbeiter dorthin schicken, also freistellen, und die Mitarbeiter und Lehrgänge bezahlen, da ich mich durch entsprechende Weiterbildungen ständig auf dem Laufenden halte und immer aktuelles Wissen anbieten kann.
Wenn das von mir betreute Unternehmen so groß wird, dass sich eigenes kaufmännisches Personal finanziell rechnet, unterstütze ich dabei, die entsprechenden Abteilungen einzurichten. Wenn es vom Unternehmer gewünscht wird, kann ich diesen und sein Unternehmen selbstverständlich dann weiter bei der Interpretation der von seiner Buchhaltung ermittelten Zahlen unterstützen.
Gemäß Steuerberatungsgesetz darf ich nicht in steuerlichen Belangen beraten, was auch Sinn macht, da zum Wohle der Mandanten auch die spezielle und gezielte Ausbildung der Steuerberater notwendig ist. Von diesen Steuerberatern wird die Lohnbuchhaltung und Buchhaltung gerne im Paket mit der Steuerberatung angeboten. Bei diesen Angeboten ist dann allerdings die nicht-steuerberatende Arbeit in der Regel deutlich teurer als bei mir, da diese Anbieter mit anderen Stundensätzen rechnen müssen. Daher plädiere ich im finanziellen Sinne meiner Mandanten für eine Aufteilung dieser Aufgaben. Außerdem denke ich, dass es besser ist, wenn über alle Zahlen jemand aus der Praxis (ich als externer Buchhalter) und jemand aus der Theorie (der Steuerberater) über alle Zahlen schaut, weil dann von allen Seiten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden können. Die von mir durchgeführten Buchungen können problemlos anschließend für eine Weiterverarbeitung über standardisierte Schnittstellen (z.B. DATEV) an einen vom Unternehmer gewünschten oder an meinen Steuerberater (mit dem ich als freier Mitarbeiter eng zusammenarbeite) weitergegeben werden.